Genießen Sie den Moment der Stille, wenn die Zuhörer*innen erwartungsfroh alle Augen auf Sie richten.
Verwandeln Sie Ihre Angst in positive Aufregung!
Geht das? Ja!
Als sehr erfolgreich bei der Behandlung von Lampenfieber und Auftrittsangst hat sich das Brainspotting erwiesen.
Dem Stressverarbeitungs-System wird geholfen, eine neue und bessere Selbstregulation zu finden!
“Where we look affects how we feel” (= Wohin wir schauen, das hat Einfluss darauf, wie wir uns fühlen) – David Grand, PhD, Begründer von Brainspotting
Mit anderen Worten: Unsere Blickrichtung bestimmt, wie stark wir uns mit einem emotionalen Thema verbinden und welche Gefühle das in uns ausgelöst. So kann der Wechsel einer Augenposition, eines Brainspots (brain = Gehirn, to spot = erblicken), unsere Gemütslage drastisch verändern und sogar die Verarbeitung von Ereignissen in unserem Gehirn anregen.
Beim Erleben von starkem Lampenfieber, bzw sehr negativ geprägten Auftrittserfahrungen ist die Verarbeitungsfähigkeit unseres Gehirns überfordert und es bleiben belastende Erinnerungen unverarbeitet in den tieferen Hirnstrukturen auf der Ebene der Reflexe „stecken“.
Bei Brainspotting geht es um die Auflösung solcher Erfahrungen durch eine spontane, unmittelbare Verarbeitung im Gehirn durch die Fixierung einer bestimmten Augenposition. Hierfür müssen nicht unbedingt bewusste Erinnerungen vorhanden sein.
Während der Behandlung wird die Augenposition gesucht und gehalten, die eine Aktivierung in den tiefen Hirnregionen – Hirnstamm und limbisches System – bewirkt, in denen ein unverarbeitetes, “eingekapseltes“ Erlebnis gespeichert ist. Je nachdem, wohin sich der Blick richtet, wird ein belastendes Thema im Körper stärker oder schwächer wahrgenommen. Ein Brainspot befindet sich da, wo sich die Reflexe am stärksten manifestieren.
Brainspotting aktiviert dabei nicht nur die tiefen Regionen im Gehirn, wo negative oder gar traumatische Erlebnisse abgespeichert werden, sondern auch die mit dem Trauma verbundenen Körperregionen. Daher verarbeitet die Methode sowohl den emotionalen als auch die negative körperliche Empfindung, wie Zittern, Atemnot Schweißausbruch etc., die mit der belastenden Episode verbunden ist. Literatur: Gerhardt Wolfrum, David Grant
Doch nicht nur zu einem traumatischen Ereignis, sondern auch zur Ressourcenaktivierung, beispielsweise über die Suche, Wahrnehmung und Verankerung einer Körperressource eignet sich die Methode hervorragend.
Ergebnisse des Trainings:
Glücklicherweise gibt es viele gut erprobte Übungen gegen Lampenfieber. Wir beschäftigen uns konkret mit den Situationen, an denen sich Ihr Lampenfieber festmacht und finden individuelle Lösungen.
Eine weitere sehr gute Möglichkeit bei Lampenfieber ist die Hypnose!
Zusätzlich zu den Sitzungen erhalten Sie von mir eine Anleitung zur Selbsthypnose.
Bitte kontaktieren Sie mich, ich erzähle Ihnen gerne mehr dazu!
phone: 015223632240
Oder schreiben Sie mir eine Mail: info@susannewieneke.de (spamordner prüfen!)
Diese Übungen funktionieren natürlich dann besonders gut, wenn sie zu einer Gewohnheit geworden sind. Das heißt, führen Sie die Übungen durch, auch wenn Sie kein Lampenfieber haben. Sogar dann, wenn es Ihnen besonders gut geht! So lernt der Körper, sein Wohlgefühl an diese Atemübung und Körperhaltung zu koppeln. Im Gehirn wird eine Spur gelegt! In der akuten Stresssituation wird diese Spur durch die Übung getriggert und aktiviert.